Entscheiden Sie oder leiden Sie an “Aufschieberitis”?
Ist Ihnen wirklich klar, dass alles, was Sie heute sind, letztendlich darauf zurückzuführen ist, wofür oder wogegen Sie sich entschieden haben? Die Qualität Ihres jetzigen Lebens ist also das Resultat Ihrer Entscheidungen der Vergangenheit. Die Qualität Ihres zukünftigen Lebens ist demzufolge abhängig von den Entscheidungen, die Sie JETZT treffen. Sie haben das bekommen, wofür Sie sich entschieden haben. Klingt in manchen Fällen hart, ist aber so. Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung. Sie haben sich zum Beispiel entschieden für: - Den/die Partner/in, den/die Sie jetzt haben. - Den Job bzw. Beruf, den Sie jetzt ausüben. - Die Wohnung bzw. das Haus, in dem Sie jetzt wohnen.
- Wie oft und wohin Sie verreisen bzw. Urlaub machen. - Welches Auto oder Tram Sie fahren etc.
Die Entscheidungen, die Sie treffen, bestimmen den Verlauf Ihres Lebens und noch viel mehr, wie folgendes Beispiel (genaue Quelle unbekannt) zeigt:
In Indien entschloss sich ein kleiner zerbrechlicher Mann namens Mahatma Gandhi zusammen mit anderen Landsleuten, sich der britischen Herrschaft zu widersetzen. Aber er lehnte es ab, Gewalt einzusetzen, bei der viele Menschen ihr Leben lassen müssten. Gandhi bevorzugte stattdessen den gewaltlosen Widerstand. Anfangs wurde er allgemein belächelt. Das britische Weltreich schlagen, ohne einen einzigen Schuss abzugeben? Aber seine Anhänger und Gegner auf der ganzen Welt erkannten die Macht des Geistes in dem Mann, der sich weigerte, Gewalt anzuwenden. Mahatma Gandhis Feldzug für einen gewaltlosen Wandel brachte seinem Land letztendlich die Freiheit und beeinflusste viele Menschen in der übrigen Welt.
Jeder Mensch hat die Macht, Grosses zu bewirken, wenn er sich dazu entscheidet. Doch viele Menschen mutieren in unserer Zeit zu jenem sprichwörtlichen Kaninchen, das vor der Schlange erstarrt. Immer mehr Menschen werden handlungsunfähig, weil sie nicht in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen.
Menschen sind zum Beispiel arbeitslos, aber sie treffen keine Entscheidungen, um sich von diesem Zustand zu lösen. Menschen sind unglücklich und unzufrieden mit ihrer Arbeit, aber sie treffen keine Entscheidung, um diesen Zustand zu ändern. Menschen sind unglücklich in ihrer Beziehung, aber sie treffen keine Entscheidung, diesen negativen Zustand in einen positiven zu verwandeln. Und was ist der Grund dafür, dass so wenige Menschen eine Entscheidung treffen? Ganz einfach: Sie haben Angst davor, es könnte eine Fehlentscheidung sein, die ihnen eine Menge Nachteile bringt.
Hier kommen wir zu einer der zwei machtvollsten Antriebsfedern in unserem Leben: Der Mensch versucht immer, sich von Schmerz und Leid wegzubewegen. Wir alle haben die Erfahrung gemacht, dass wir eine falsche Entscheidung getroffen haben und dadurch einen Nachteil in Kauf nehmen mussten. Diese Erfahrung, mehrmals wiederholt, hat viele Menschen folgendermaßen geprägt: Immer dann, wenn sie vor einer Entscheidung stehen, zögern sie diese möglichst lange hinaus in dem Bestreben, keine Fehlentscheidung zu treffen. Sie glauben, dass keine Entscheidung besser sei als eine falsche Entscheidung.
Doch untersuchen wir einmal näher, ob es denn wirklich negativ ist, eine „falsche“ Entscheidung zu treffen. Nehmen wir einmal an, Sie stehen an einem bestimmten Punkt in Ihrem Leben, einer Kreuzung, und können zwei Wege beschreiten. Sie haben jetzt drei Möglichkeiten:
1. Sie wählen Weg A 2. Sie wählen Weg B 3. Sie wählen keinen der beiden Wege
Wenn Sie die dritte Option wählen und sich überhaupt nicht entscheiden, und zwar aus Angst, den falschen Weg zu wählen, bleiben Sie immer dort stehen, wo Sie sich befinden, oder Sie müssen den Weg zurückgehen, aber ans Ziel werden Sie in Ihrem Leben nie kommen. Stagnation, Frust und Depression sind dadurch vorprogrammiert. Eine falsche Entscheidung zu treffen ist besser, als keine Entscheidung zu treffen. Treffen Sie aber eine Entscheidung zwischen Weg A und Weg B, und kommen später zur Ansicht, dass es die falsche Wahl war, bereuen Sie vielleicht, die Entscheidung überhaupt getroffen zu haben.
Doch was passiert, wenn wir einen Misserfolg erleiden, bildhaft also in ein Loch fallen? Nun, wir haben eine Erfahrung gemacht. In diesem Fall eine negative Erfahrung. Sie war vielleicht schmerzhaft, aber wenn wir im Laufe unseres Lebensweges wieder an dieser gleichen Kreuzung ankommen, wissen wir jetzt ganz genau, sofort und ohne lange überlegen zu müssen, welchen der beiden Wege wir gehen müssen.
- Jede Entscheidung bringt Erfahrung. - Mehr Erfahrung ermöglicht bessere Entscheidungen. - Bessere Entscheidungen bringen mehr Erfolg. - Mehr Erfolg bringt mehr Glück.
Das bedeutet, dass wir vielleicht durch eine Fehlentscheidung kurzfristig Nachteile erleiden, aber durch die gewonnene Erfahrung auf die Dauer doch noch davon profitieren, und zwar weil dieser Erfahrungsschatz den Grundstock für den Gesamterfolg bildet. Entscheidungen zu treffen ist also nie falsch. Legen Sie sich eine entscheidungsfreudige Grundhaltung zu.
Vielleicht versuchen Sie es mal so zu sehen. Es gibt keine Fehlentscheidung, es gibt nur Entscheidungen, die uns positive oder negative Erfahrungswerte bescheren. Mit jedem Resultat, das Sie produzieren, werden Sie als menschliches Wesen reifen und Sich weiterentwickeln. Denn es ist die gemachte Praxiserfahrung, die einen Menschen immer wertvoller macht.
Können und Fähigkeiten sind das Ergebnis aus Erfahrungen, auch schlechten Erfahrungen. Wenn Sie also aus einem Misserfolg etwas lernen, haben Sie ihn schon in einen Erfolg umgewandelt. Sie werden in Zukunft in der Lage sein, bessere Entscheidungen zu treffen. Handeln, aus den Resultaten lernen, neu handeln und nicht aufgeben, bis Sie Ihr Ziel erreichen, das ist enorm wichtig! Der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg liegt darin, ob Sie nach einer Niederlage weitermachen oder aufgeben.
Diese Fähigkeit, trotz Hindernissen und Fehlschlägen weiterzumachen, ist eine Eigenschaft, die an erfolgreichen Menschen am meisten bewundert wird. Es ist ein wichtiger Charakterzug nicht nur für den Erfolg im Leben, sondern auch für ein glückliches Leben.
Es kostet genauso viel Energie, erfolgreich wie erfolglos zu sein.
Dass Sie nicht erfolgreich sein wollen, weil es anstrengend ist, fällt als Argument aus. Auf der Strasse sitzen und betteln oder zum Arbeitsamt stempeln gehen ist emotionaler Stress und mindestens genau so anstrengend wie an seinem Lebensplan schmieden. Haben Sie schon mal einen glücklichen Penner gesehen? Ich nicht. Das Leben ist immer mit Anstrengung verbunden, egal ob Sie aktiv oder passiv sind. Warum aber sollten Sie sich für ein aktives erfolgreiches Leben entscheiden, anstatt für ein passives erfolgloses? Diese Frage ist schnell beantwortet: Glück. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen ganz klar, dass Menschen, die Ihr Leben aktiv gestalten und erfolgreich ihren Weg gehen, die glücklichsten sind. Worauf warten Sie also noch? Wenn Sie eine „Kröte zu schlucken“ haben (etwas Unangenehmes), dann machen sie das immer am Morgen zu aller erst und quälen sich nicht den ganzen Tag damit. Wenn Sie sich schon länger mit den Gedanken beschäftigen, ein Seminar über Motivation oder Menschenkenntnis bei mir zu besuchen, dann tun Sie das jetzt. Warten Sie nicht längen, denn sonst werden Sie viel verpassen. Garantiert!
Leben Sie nach dem Motto „Tue es gleich“!
Herzlichst Martin Betschart

Eingestellt von martinbetschart @ 16:01
Ein spannender Tag
Am letzten Freitag, dem 23. Januar fand zum 13. Mal das traditionelle Schweizer Erfolgs-Forum statt. Rund 400 Personen waren angemeldet. Die letzten Tage zuvor herrscht jeweils in unserem Büro Hochbetrieb. Da gibt es Absagen; Umbuchungen; Teilnehmer, die krank sind; andere, die einen Ersatzteilnehmer schicken möchten; solche, die scheinbar kein Ticket bekommen haben usw. Teilnehmerlisten werden vorbereitet, Namenschilder ausgedruckt, Bücher werden organisiert für den Büchertisch, Anreisen für Referenten gebucht… und, und, und. Rund 10 Personen sind mit den Vorbereitungen beschäftigt. Am Abend zuvor geht’s dann richtig los. Lastwagen fahren auf, bringen Material für die Dekoration, Sponsoren, Technik, Bücher, Unterlagen, Zeitschriften von Medienpartnern. Eine der grössten Herausforderungen ist immer die Technik. Wie ist der Klang, funktionieren die Mikrofone, die Einspielungen, die Videotechnik, die Übertragung, die Regie…ect. Dann die „Power Points“ von den Referenten. Manche haben einen Apple Computer, andere einen PC. Natürlich stimmen dann die Einstellungen nicht mehr überein oder die Videos laufen oft nicht mehr wie sie sollten.
Die zweite grosse Herausforderung ist die Verpflegung. Was wird gerade bevorzugt? Welcher Einfluss hat das Wetter auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden? Wann und wo macht es Sinn, etwas anzubieten? Kommen die Teilnehmer am Mittag hungrig oder schon verpflegt. Kommen sie frühzeitig oder sehr knapp? Treffen wir mit der Auswahl der Speisen den Geschmack der Teilnehmenden? All das sind zum Teil unkalkulierbare Risiken. Sie sehen, eine Herausforderung nach der anderen.
Am Morgen der Veranstaltung treffen die Techniker, die Kameramänner, der Fotograf, der Moderator und alle anderen Helfer ein. Letzte Besprechungen und Änderungen folgen. Die Aufgaben werden verteilt. Wer steht wann wo und macht was. Vieles läuft noch nicht optimal. Einige bringen ihre letzten Wünsche an die Technik und den Kameramann an und die ersten Referenten treffen ein. Diese haben natürlich oft auch noch spezielle Wünsche. Rund 30 Personen sind jetzt damit beschäftigt, zu schauen, dass alles klappt.
Die Spannung steigt, die ersten Teilnehmer treffen ein. Wichtig ist mir dabei, dass die Registration reibungslos läuft und niemand lange warten muss. Um 12.30 Uhr läuft der letzte Sound- und Videocheck. Hurra, es funktioniert alles. Die Türen können geöffnet werden. Das Rennen um die besten Plätze beginnt. Um 13.00 Uhr bin ich sehr froh, die Teilnehmer pünktlich begrüssen zu können und Ihnen die Geschichte der Erfolgs-Leitern zu erzählen. Ja, die Räume sind geschmückt mit Leitern, symbolisch für Erfolg und Karriere. Mein Mikrofon hat ein paar „Aussetzer“ was mir eine Pointe kaputt macht und auch nicht einfach zu erklären ist. Die Techniker vermuten, dass es an den vielen Mobiltelefonen liegt. Egal was es ist, das Problem muss schnellstens gelöst werden. Beim Test hatte es doch hervorragend funktioniert. Dann übergebe ich an den Moderator, der die Leitung des ganzen Tages übernimmt. Alle Referenten, Anja Förster, Ingo Vogel, Waldemar Müller, Vinzenz Baldus, Sanjay Sauldie und Thorsten Havener geben ihr Bestes und machen einen hervorragenden Job. Das Ganze läuft ohne Panne und die Zeiten werden im Grossen und Ganzen so eingehalten, dass die Veranstaltung wie geplant um 20.30 Uhr zu Ende ging. Die Teilnehmer sind begeistert, ausnahmslos bekam ich tolles Feedback. Die Auswahl der Referenten, die Reihenfolge, die Organisation und auch die Verpflegung, alles kam sehr, sehr gut an. Nicht einer der meckert, das gibt’s doch gar nicht, denke ich. Es ist einfach nur fantastisch, zufriedene und glückliche Gesichter zu sehen beim Apéro. Doch wir sind noch nicht ganz fertig. Jetzt muss noch abgeräumt werden, aber das geht ja viel schneller als das Aufbauen. Alle packen mit an und nach einer guten halben Stunde ist das Meiste schon erledigt. Jetzt noch ein Gläschen mit dem „harten Kern“ der Teilnehmenden und dann…
Mit grosser Genugtuung und innerer Zufriedenheit mache ich mich auf den Weg nach Hause und beginne, mich mental auf das morgige Seminar „Professionelle Menschenkenntnis“ vorzubereiten. Zu Hause noch kurz ein Blick ins Büro und tatsächlich, schon die ersten schriftlichen Feedbacks und Dankesschreiben… Ist das nicht wunderbar?
Vielen herzlichen Dank an alle, die in irgendeiner Form zu diesem grossen ERFOLG beigetragen haben!!! Am 22. Januar 2010 findet das nächste Erfolgs-Forum statt. Reservieren Sie schon jetzt das Datum in Ihrer Agenda.
Hier sehen Sie die Bilder. Hier zu den Fotos… (Passwort: forum09)
Herzlichst
Martin Betschart

Eingestellt von martinbetschart @ 08:50
Erfolg in der Krise
„Wir haben gehört es gibt eine Krise und wir haben uns entschieden, dass wir nicht mitmachen!“
Wann ist eine Krise eine Krise, wie bereiten wir uns darauf vor und wie nutzen wir eine Krise zum Vorteil.
Krisen gibt es immer wieder, mal grössere, mal kleinere. Sie scheinen sogar ein gewisses Muster zu haben und in bestimmten Abständen zu kommen. Interessant dabei ist, dass oftmals sogar in der gleichen Branche manche eine Krise haben und andere nicht. An was liegt das?
In Amerika, so wird erzählt, gab es einmal einen Hot Dog Verkäufer an der Strasse. Jeden Tag ist er früh aufgestanden, hat seine Sachen vorbereitet und sorgfältig Plakate gestaltet, die er an den Strassenrand stellte. Voller Überzeugung, Begeisterung und Leidenschaft rief er jedem der vorbei lief zu: „Hot Dogs! …Hier gibt’s die besten Hot Dogs, kommen Sie, probieren Sie!“
Und tatsächlich, es funktionierte, die Menschen kamen, freuten sich über dessen liebevollen Plakate, die Freundlichkeit des Mannes und natürlich waren auch die Hot Dogs von guter Qualität.
Ja, das Geschäft lief sogar besser und besser und er verdiente so viel Geld, dass er es sich leisten konnte, seinen Sohn auf die Universität zu schicken.
Eines Tages kam der Sohn von der Universität nach Hause und fragte besorgt seinen Vater, wie das Geschäft denn laufe. „Wunderbar, bin sehr zufrieden, du kannst weiter auf deine Schule gehen“, antwortete sein Vater.
Doch der Sohn: “Ja aber Vater, hast du denn nicht gehört, wir haben eine Krise!“ „Nein“, sagte der Vater, „Ich höre keine Nachrichten und auch nicht auf das Gerede der Menschen, ich konzentriere mich auf meine Arbeit.“
„Ja, aber in jeder Zeitung steht es doch und auch am Fernsehen wird laufend darüber berichtet, dass wir mitten in einer Krise stecken.
Der Vater antwortete seinem Sohn: “Weisst du, ich sehe nicht mehr so gut, darum lese ich keine Zeitungen mehr und Fernsehen schaue ich deswegen auch nur noch äusserst selten.“
Somit erklärte ihm der Sohn die Krise und wie schlimm das doch sei und er Angst habe, dass er sein Studium nicht weiterführen könne. Das machte auch dem Vater Sorgen und nach einer Nacht, in der er schlechter als sonst schlief, ging er wieder zur Arbeit.
Doch diesmal etwas bedrückt, nicht mehr so leidenschaftlich wie früher und auch seine Plakate, die sonst richtige Kunstwerke waren, gelangen ihm heute auch nicht mehr so gut. Seine Stimme und sein Gesichtsausdruck waren nicht mehr so freundlich wie früher.
Und so kam was kommen musste, er machte an diesem Tag weniger Umsatz. Auf dem Nachhause-Weg wurden ihm die Worte seines Sohnes wieder bewusst… „Wir stecken in einer Krise.
Der Mann kam nach Hause und sagte zu seinem Sohn: „Du hast Recht, wir haben eine Krise, die Leute sparen sogar schon bei den Hot Dogs.“
Auch wenn wir tatsächlich eine Krise haben sollten, so stellt sich die Frage, ob wir diese mental verstärken oder abbremsen. Je mehr wir uns damit beschäftigen, umso schlimmer kann sie uns treffen.
Deshalb ist es gerade jetzt besonders wichtig, optimistisch zu bleiben und nach neuen Möglichkeiten zu suchen wie etwa: Was können wir am Service verbessern? Wo haben wir ungenutzte Potentiale? Wie können wir Kosten senken? Was können wir automatisieren? Wo leisten wir uns unnötigen Luxus? Haben wir allenfalls jetzt die nötige Zeit, Weiterbildungsdefizite aufzuholen? Mit anderen Worten, denken Sie an Möglichkeiten und überlassen Sie das Jammern der Konkurrenz.
Um sich langfristig gegen Krisen zu schützen, müssen wir uns entsprechend vorbereiten. Was heute noch gut funktioniert, kann bereits Morgen veraltet sein. Eine Krise ist in Wirklichkeit oft ein verpasster Strukturwandel. Ein altes Stichwort sagt es deutlich: „Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit“.
Nutzen Sie die Zeit, um Netzwerke zu aktivieren, Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern zu optimieren und vor allen Dingen, Ihre Persönlichkeit zu trainieren, denn darin steckt immer noch das grösste Potential, es sei denn, Sie sind lernresistent.
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 08:21
Warum Barack Obama Präsident wurde
Die Erfolgsgeheimnisse eines Senkrechtstarters.
Es wurde schon viel spekuliert über die Erfolgsgeheimnisse von Barack Obama.
Obwohl er scheinbar schwere Voraussetzungen hatte, (dunkelhäutig und als Gegnerin Hillary Clinton) ist ihm die Präsidentenwahl gelungen.
Was sind die Gründe? Für die Insider sind sie natürlich offensichtlich. Er ist authentisch, hat das nötige Selbstvertrauen, er weiss was er will, er ist energetisch stark, er kommuniziert wirkungsvoll und bringt die Menschen zum Handeln bzw. an die Urne.
Warum hat es Hillary Clinton nicht geschafft: Sie hat die genau gleichen Fehler gemacht wie damals Al Gore. Beide waren nicht authentisch und spielten unterschiedliche Rollen. Was mich wirklich wundert ist, dass Sie keine Profis im Team hatten, die das erkannten.
Ein weiteres Plus von Obama ist, insbesondere gegenüber McCain, dass er wie Bill Clinton ein brillanter Rhetoriker ist. Ich bin überzeugt, dass er dafür einen sehr guten Coach bzw. Trainer hat. Denn Rhetorik ist zu 80% Training und zu 20% Talent. Die Mehrheit der Menschen hätte das Talent, doch die wenigsten machen was daraus. Sie versuchen es dann mit Ausreden wie: „Andere haben halt mehr Glück“. Das ist ja kurzfristig viel einfacher als das Nötige zu tun.
Die bereits 1995 veröffentlichten Erfolgsprinzipien funktionieren nicht nur bei Barack Obama sondern bei allen. Ob Bill Clinton, Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Reinhold Messner uvm. Über 500 Menschen, die überdurchschnittlich erfolgreich sind, wurden erforscht und analysiert. Die Ergebnisse sind verblüffend einfach.
1. Diese Menschen sind authentisch und verfügen über entsprechendes Selbstvertrauen und Charisma. 2. Sie wissen genau, was sie wollen und haben eine starke Vision. 3. Sie sind „gut drauf“ und energetisch stark (powervoll). 4. Sie kommunizieren wirkungsvoll und beherrschen die Rhetorik. 5. Sie reden nicht nur, sie handeln, während andere jammern.
Doch wie funktioniert das? Wie werden Sie authentisch, wie kommen Sie zum nötigen Selbstvertrauen und Charisma? Wie finden Sie Ihre Vision? Wie schaffen Sie es „gut drauf“ zu sein? Wie kommunizieren Sie wirkungsvoll? Wie kommen Sie schnell in Aktion?
Das Meiste davon ist lernbar! Doch Sie brauchen einen guten Coach, wie es im Spitzensport selbstverständlich ist. Wie finden Sie den? Das ist schon eine grössere Herausforderung. Viele nennen sich heute Coaches, doch wenige sind es wirklich. Ein Erfolgs-Coach ist erstens nur dann glaubwürdig, wenn er selbst erfolgreich ist. Zweitens muss er die 5 Erfolgsprinzipien beherrschen und in der Lage sein, das nötige Know How zu vermitteln. Und natürlich braucht er viel Erfahrung.
Doch viele Menschen sind immer noch geprägt vom „Machogehabe“ und glauben, sie müssen es alleine schaffen. Das ist wirklich nicht sehr intelligent.
Was können wir nun von Barak Obama lernen? Er hat die Intelligenz und die Weisheit, die besten Coaches zu engagieren. Und das ist definitiv die Basis von allem. Nur mit einem Spitzencoach und nie endendem Training kommen Sie in Ihrem Bereich an die Spitze und bleiben es auch. Oder stellen Sie sich einen Spitzensportler vor, der sagt, ich bin jetzt an der Spitze, ich brauche jetzt nicht mehr zu trainieren. Was würden Sie dem sagen?
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 12:31
Kommen Sie doch mal unsere Leute motivieren
Nach sieben Wochen wieder zurück in der Schweiz und gleich schon der erste Auftritt. Der Flug war angenehm, das Upgrade in die Business Klasse hat gut funktioniert, was ja nicht immer selbstverständlich ist. (Werde in Kürze detailliert darüber berichten, was Airlines so alles tun könnten, um kundenfreundlicher zu sein).
Eine grössere Gruppe von Aussendienst Mitarbeiter soll ich heute motivieren. Alles ist vorbereitet, der Auftrag ist schon seit längerem erteilt, das Briefing erfolgte schriftlich, also ist es jetzt meine Aufgabe, mich darauf einzustellen. Wie macht das nun ein Martin Betschart, wird Sie interessieren.
Zum Glück habe ich ein gut funktionierendes Büro, in dem alles vorbereitet wird, denn da gibt es jeweils viele Dinge, die berücksichtigt werden müssen. Der Raum, die Technik (Mikrofon, Beamer, Leinwand, Flip Chart, Stifte, Bücher, evt. Geschenke, Anschauungsmaterial, Note Book, Unterlagen etc.)
Meine persönliche Vorbereitung beginnt in der Regel am Abend vorher, denn wenn ich das zu früh machen würde, könnte ich Themen durcheinander bringen, insbesondere in Zeiten, in deren ich jeden Tag in einer anderen Stadt bin und zu unterschiedlichen Teilnehmern bzw. Organisationen spreche.
Wer ist die Firma bzw. Organisation, wer sind die Teilnehmenden, wie viele sind es, was ist deren Wissensstand, was sind die Ziele, über was soll ich sprechen, was ist meine Kernbotschaft etc.
Nachdem ich mir darüber im Klaren bin, entscheide ich mein Vorgehen. In der Regel benutze ich eine Power Point Präsentation, vor allem, um meine Botschaften bildhaft zu unterstützen. Mittlerweile habe ich einen grossen Fundus, vom dem ich auswählen kann. Das macht es natürlich wesentlich einfacher. Da ich in der Regel frei spreche, das heisst, ich habe kein Skript bzw. ich habe es im Kopf, präge ich mir die wichtigsten Dinge ein.
Wichtig dabei ist immer, die Zeit im Auge zu behalten, denn ich habe ja so viel zu sagen und während meiner Referate fallen mir immer so viele Dinge noch dazu ein, dass ich mich sehr zurücknehmen muss. Manche Kunden wissen das und geben mir Zeit „open End“, das mag ich natürlich sehr.
In der Regel soll ich ja die Teilnehmer „motivieren“, in Wirklichkeit kann ich das nicht, ich kann die Teilnehmer jedoch animieren. Denn Motivation beinhaltet das Wort MOTIV und das müssen die Teilnehmenden selbst haben. Nun, so genau wollen wir das jetzt nicht nehmen, denn umgangssprachlich stimmt das ja schon.
Wie das nun genau funktioniert mit dem Motivieren oder eben Animieren, das hat in einem einzelnen Blog nicht Platz, ich werde jedoch in Zukunft immer wieder Aspekte darlegen.
Damit ich nun eine motivierende Wirkung bei den Teilnehmern habe, ist es unabdingbar, dass ich selbst in einem Spitzenzustand bin. Und das ist meine Hauptaufgabe vor dem Referat. Egal was passiert, „Betschart“ muss spitzenmässig drauf sein, dafür wurde ich gebucht, denn meine Kunden wollen in der Regel keine Schlaftabletten als Referenten.
Je nach dem, was vor meinem Referat passiert, muss ich mir auch überlegen, wie ich „einsteige“. Oft sprechen vor mir langweilige Fachreferenten oder Professoren, die das Wort Vorlesung noch wörtlich nehmen und die Teilnehmer mit Fachausdrücken und Fremdwörtern langweilen. Das ist natürlich eine wunderbare Steilvorlage für mich.
Oder ich werde von jemandem angekündigt, der schlecht vorbereitet ist oder nicht Bescheid weiss über mich oder, oder, oder… Das ist jedes Mal anders, auf jeden Fall bin ich auf alles vorbereitet. Veranstaltungsprofis wissen, wie wichtig die Ankündigung eines Referenten ist.
Für mich ist immer wieder erstaunlich, wie viele sich auf eine Bühne wagen und sich total blamieren, ohne es zu merken. In der Regel sind das absolute „Fachidioten“, die glauben, es reiche fachlich gut zu sein und mehr kaputt machen als bewirken.
Es gibt doch viele gute Rhetorik-Trainings, in denen man sich dieses Handwerkzeug aneignen kann, das muss ja nicht unbedingt bei mir sein. Für eine gute Bühnenperformance braucht es 20% Talent und 80% Wissen und Training. Natürlich können wir das alles ignorieren, doch das Einzige was zählt, ist die Wirkung und nicht die Ausreden.
„In mir muss brennen, was ich bei meinem Publikum entzünden will“, ist eine alte Weisheit und die Basis. Im Laufe der Jahre habe ich durch Versuch und Irrtum oft auch schmerzhaft gelernt, wie es funktioniert oder eben nicht.
Menschen wollen zum Beispiel nicht belehrt werden, also verpacke ich meine Botschaften in Geschichten, die direkt ins Unterbewusstsein gehen und benütze eine gute Prise Humor, um die Menschen zu öffnen.
Gerade dann, wenn die Teilnehmenden nicht freiwillig kommen, hat es jeweils viele „Lernresistente“ oder auch „Klugscheisser“ dabei, die alles besser wissen und doch nichts tun. Diese ignoriere ich konsequent, denn sie suchen in der Regel nur nach Bestätigung ihrer Überzeugungen und sind meist nicht mehr in der Lage, diese zu hinterfragen.
Ich habe nichts dagegen, wenn jemand kritisch ist, solange diese Person in der Lage ist, sich selbst zu reflektieren. Ich selbst bezeichne mich ja als „kritischer Optimist“ das heisst ganz einfach, ich versuche die Dinge genau anzuschauen und mich nicht nur von Vorurteilen leiten zu lassen.
So, das war jetzt etwas viel, doch über diese Themen, sowie Rhetorik und Motivation, gibt es noch jede Menge zu sagen bzw. zu schreiben.
Übrigens, wie gut sind Sie rhetorisch?
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 08:41
Was wir von Dieter Bohlen lernen können
Ja, rümpfen Sie nicht gleich die Nase, wenn Sie den Namen Bohlen hören. Der Typ wird nämlich total unterschätzt und insbesondere von den Medien sehr negativ dargestellt. Zugegeben, ich mag seine Fäkalsprache auch nicht besonders, doch er ist ein sehr cleverer Unternehmer und hat in meinen Augen einen grossen Unterhaltungswert.
Seine Bilanz ist auf jeden Fall sehr beeindruckend:
» über 100 Titel in den deutschen Charts » über 50 mal Nr. 1 weltweit » über 20 Top-10-Hits in den deutschen Charts » 14 Nummer-1-Hits in Deutschland
Total über 160 Mio. verkaufte Tonträger weltweit und Gewinner von rund 30 Awards. Seine Bücher sind mega Bestseller und seinen Film haben mehrere Millionen Menschen gesehen.
Mit anderen Worten, praktisch alles, was Dieter Bohlen anfasst (ausser die Frauen) wird zu Gold. Was steckt dahinter? Ich denke, Gewinner lernen von ihm, Verlierer meckern über ihn.
Was sind seine Erfolgsprinzipien? Nun, diese sind relativ leicht zu erkennen. Erstens ist er absolut authentisch, also ein Original mit Ecken und Kanten. Zweitens hat er das nötige Selbstvertrauen. Er weiss genau, was er will, hat also ganz klare Ziele. Er ist energetisch stark und kommuniziert wirkungsvoll und das Allerwichtigste, er ist ein Macher. Während sich die deutsche Nation jeweils den Mund über ihn zerreisst (vor allem eben die Neider) hat er schon wieder einen neuen Nr. 1 Hit produziert.
Ressourcing Insider oder Teilnehmer von Martin Betscharts Seminaren erkennen sofort, dass Bohlens Verhalten genau den wichtigsten Erfolgsprinzipien entspricht.
Wer mehr über die Hintergründe seiner Erfolge erfahren möchte, liest am besten sein neues Buch „Der Bohlenweg“. Er zeigt klar die Hintergründe auf und beschreibt, wie es im Musik-Business zu und her geht.
Das Wichtigste jedoch kommt immer wieder durch: Sein absoluter Wille zum Erfolg ist seine Motivation.
Wollen Sie auch wirklich Top erfolgreich sein oder nur ein bisschen? Das macht den Unterschied. Ich zeige Ihnen gerne in meinen Seminaren wie das geht.
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 08:40
Motiviert oder lustlos?
Kalt, nass, negative Schlagzeilen wo Sie auch hinhören? Dazu Stress, unmotivierte Mitarbeiter etc. Das schlägt schon aufs Gemüt und beeinflusst auch Partner, Familie und letztendlich die Gesundheit.
Was können wir tun? Uns von den negativen Einflüssen ganz abschotten? Das ist nicht so einfach, doch es gibt Möglichkeiten.
1. Kürzlich habe ich ja darüber geschrieben, wie wichtig es ist, dass Sie so wenig Nachrichten wie möglich konsumieren sollten. Also maximal einmal Nachrichten am Tag und das nicht von den Boulevardmedien, wo sowieso alles aufgeblasen wird. Auch nicht von selbsternannten Konsumentenzeitschriften wie etwa: Saldo, K-Tipp, Kassensturz oder auch Beobachter, die in Wirklichkeit kaum seriöser sind, denn sie leben von negativen Nachrichten, die zusätzlich mit der entsprechenden Dramaturgie versehen werden, damit sie die nötige Aufmerksamkeit haben. Sparen Sie sich dieses Geld für die Abos und freuen Sie sich Ende Jahr darüber.
Merken Sie sich, wirklich wichtige Dinge erfahren Sie sowieso immer.
2. Nicht nur negative Nachrichten stündlich über die Medien sind schädlich, sondern auch Menschen, die immer nur das Negative berichten oder sonst blödsinnige Gerüchte verbreiten. Am schlimmsten sind die, die „tratschen“, also ständig über andere herziehen. Halten sie solche „Enten“ auf Distanz! Nehmen Sie mal allen Mut zusammen und sagen Sie diesen Menschen, falls sie Ihnen nicht ausweichen können, klipp und klar, dass Sie das alles nicht mehr hören möchten. Das wird denen nicht gefallen und die kommen dann oft mit blödsinnigen Vorwürfen wie: Mit dir kann man ja nicht mal… Sagen Sie deutlich: „Jawohl, in Zukunft nicht mehr.“
Sie werden sehen, jetzt geht es Ihnen besser. Sie müssen nicht „mitquaken“!
Wenn Ihnen das nächste Mal jemand ein Gerücht präsentiert, fragen Sie mal ganz genau nach: Wer hat was genau gesagt und woher weis die Person das so genau? Die Chance, dass Sie in Zukunft davon verschont bleiben, ist gross.
Wenn es Ihnen gelingt, für die nächsten drei Monate das zu beherzigen, werden Sie feststellen, dass dies befreiend wirkt und Ihre Motivation und Lust erhöht. Seminarteilnehmer, die das durchgezogen haben, berichten mir oft, das sei wie die Handbremse, etwas zu lösen. Probieren Sie es aus, bevor sie Stellung, auch innerlich, dazu nehmen!
Über einen weiteren sehr wichtigen Punkt und wie Motivation langfristig funktioniert, werde ich demnächst hier schreiben. Am besten, Sie abonnieren kostenlos Martin Betschart’s Blog.
Hier können Sie den Blog gratis abonnieren
Wenn Sie das Ganze deutlich beschleunigen möchten, dann besuchen Sie mein Motivations-Seminar. Alles Weitere finden Sie auf meiner Webseite.
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 08:39
Der Mensch im Mittelpunkt
Viele Menschen sind total rücksichtslos und das Schlimme ist, sie merken es nicht mal. Kennen Sie das, Sie gehen einen Weg entlang, fünf Meter breit und möchten zügig vorwärts kommen und plötzlich steht vor Ihnen auf der ganzen Breite eine sechsköpfige Familie, die im Ententempo geht und den ganzen Weg versperrt? Sie machen sich bemerkbar, doch diese macht keine Anstalten, Platz zu machen. Und wenn Sie sich dann etwa mit einem deutlichen “sorry” oder ähnlichem bemerkbar machen, dann maulen sie auch noch.
Die Steigerung, eine solche Gruppe trifft auf eine zweite und sie bleiben mitten im Wege stehen, unterhalten sich und halten somit den Verkehr auf.
Oder Sie kaufen im Supermarkt ein, haben nur zehn Artikel, doch vor Ihnen ein vollgepackter Wagen. Sie denken, diese Person müsste doch von selbst darauf kommen, sie vorbeizulassen. Wenn dann der ganze Wagen durchgescannt ist und der Totalbetrag feststeht, dann erst beginnt die Suche nach dem Geldbeutel. Und jetzt noch ein Schwätzchen mit der Verkäuferin…
Oder warum braucht es Rauchverbote? Ganz einfach, weil viele Menschen absolut rücksichtslos sind und die Andern idealerweise noch mit stinkigem Zigarrenrauch vollpaffen. Am lächerlichsten dabei sind ja oft relativ kleingewachsene Machos, die dann besonders grosse Zigarren rauchen.
Ich war hier kürzlich in einem schicken Restaurant zum Essen, ein ganz tolles und edles Ambiente. Nach dem ersten Gang, wie selbstverständlich zündet sich ein Pärchen Zigaretten an und das so selbstverständlich, dass sie nicht mal das Einverständnis der anderen Gästen am Tisch einholten und diese sich naserümpfend abwandten. Doch das Schlimmste, sie merkten es gar nicht.
Der Gipfel ist jeweils dann, wenn sich diese Menschen über die Gesetze beklagen. Ich bin absolut gegen jedes Gesetz, was nicht wirklich notwendig ist, doch das scheint eben nötig zu sein, da vielen Menschen die nötige Sensibilität fehlt.
Übrigens, am Seminar „Professionelle Menschenkenntnis“ erfahren Sie von mir, warum eben Menschen sehr unterschiedlich funktionieren und warum der Spruch „Behandle den Anderen immer so, wie Du selbst behandelt werden möchtest“ absoluter Blödsinn ist.
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 08:38
Einmal Nachrichten am Tag reichen
Besteht eigentlich die Welt nur aus Israel und Palästina? Auch wenn ich nur sehr wenige Nachrichten konsumiere, das dominierende Thema in den letzten Tagen ist Gaza. Passiert denn sonst nichts auf dieser Welt oder ist alles andere nur noch langweilig? Wollen die Menschen nur noch von Tod und Krieg hören? Oder sind es die Medienschaffenden, die glauben, das sei das Wichtigste überhaupt?
Wie wäre es zum Beispiel, wenn darüber berichtet würde, dass Thailand nach den Demonstrationen und nach der Blockade vom Flughafen ganz friedliche Weihnachten und eine ebenso friedliche Silvesternacht erlebt hat? Nein, es wird nur berichtet, dass ein Club brannte, was Übriges auf der ganzen Welt hätte passieren können.
Meine Meinung zu den streitsüchtigen Israelis und Palestinänsern ist, dass die ihren idiotischen und aussichtlosen Glaubenskrieg solange weiter führen, wie das Geld fliesst. Was würde denn passieren, wenn die Grenzen um das ganze Gebiet dicht gemacht würden? Übrigens, ebenso in Afghanistan, Iran, Irak und Pakistan.
Natürlich würden viele unbeteiligte Zivilisten leiden, doch ich frage mich ernsthaft, was hier besser wäre: Ein Enden mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende?
Oder ist es vielleicht gerade so, dass wir mit unseren gut gemeinten Hilfslieferungen in Wirklichkeit nur den Krieg verlängern, wie in Afrika? Oder ist das für einige Branchen einfach ein gutes Business?
Eines ist klar, solange es religiöse Fundamentalisten gibt, und dazu zähle ich auch George W. Busch, die sich tatsächlich einbilden, im Besitze der ultimativen Wahrheit zu sein, wird es grausame Kriege geben.
Das können wir kaum verhindern, doch bringt es was, wenn wir uns damit beschäftigen? Mein Vorschlag fürs 2009, machen Sie doch mal eine Informationsdiät. Einmal Kurznachrichten am Tag reichen!
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 08:37
Friedlicher Silvester in Thailand
Erst mal wünsche ich allen Lesern meines Blog’s nur das Allerbeste für das Jahr 2009. Ich habe einen wunderschönen Silvester mit Freunden und einem gigantischen Feuerwerk in Thailand erlebt.Stellen Sie sich vor, Sie sitzen auf dem Balkon im 19. Stockwerk und überblicken die ganze Bucht von Pattaya und Jomptien. Unten am Beach, Massen von Menschen. Ganze Familien sind angereist und feiern zusammen mit Touristen, aus der ganzen Welt, friedlich Silvester. Dann Punkt 12, ein gigantisches Feuerwerk von allen Seiten. Ich weiss gar nicht, wohin ich schauen soll, links oder rechts, vorne oder hinten, überall sind die schönsten Farben und Formen. Und was lese ich heute über die Schweiz? Randale, Schlägereien und Sachbeschädigungen, Autos wurden angezündet oder zerkratzt… Und da schreiben die Medien, Thailand sei gefährlich… Unglaublich!
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch


Eingestellt von martinbetschart @ 08:30
Auf ein erfolgreiches Jahr 2009
Bald ist es wieder soweit, Millionen Euros werden wieder in der Luft verpuffen, doch es ist halt so schön, diese tollen Feuerwerke. Das eigentlich noch niemand auf die Idee gekommen ist, dies zu verbieten bei der aktuellen Umwelthysterie?
Diesmal sind wir in der Poolposition. Von unserem Balkon im 19. Stockwerk überblicken wir die ganze Bucht von Pattaya und Jomptien. Einige 10`000 Menschen werden wir überblicken und ein grosses, tolles Gratisfeuerwerk geniessen. Viele Freunde werden uns besuchen und es wird eine tolle Party. Und dann? Ja, dann freuen wir uns auf ein tolles 2009. Warum wir so sicher sind “das” es toll sein wird? Ganz einfach, weil wir das Nötige bereits im Jahr 2008 in die Wege geleitet haben. Siehe News-Letter der Ressourcing Akademie vom Dezember 2008.
rummjammern” und abwarten. Haben Sie klare Ziele für 2009? Machen Sie jetzt den Test. Zählen Sie Ihre 10 wichtigsten Ziele auf, wenn Sie dafür länger als 30 Sekunden benötigen, dann sollten Sie nochmals über die Bücher, denn Sie haben sie noch nicht wirklich verinnerlicht!Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie auf jedenfall nur das Allerbeste und freu mich, Sie vielleicht demnächst mal persönlich zu treffen.
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 08:29
Ueli Maurer als Bundesrat?
Was auch immer über Ueli Maurer geschrieben und gesagt wird, ich habe ihn im letzten Januar persönlich kennengelernt und mit ihm auch ein TV-Interview geführt. Ich war positiv überrascht von seiner Bodenständigkeit und seiner Gradlinigkeit. Er ist, und das kann ich mit Sicherheit sagen, keiner, der das Amt des Bundesrates aus egoistischen Gründen angestrebt hat. Er ist ein durch und durch bescheidener Mensch, der konsequent die Sache in den Vordergrund stellt. Egal ob wir seine Meinung bzw. Politik teilen oder nicht, wir werden alle davon profitieren, denn mit Ueli Maurer haben wir einen Bundesrat, der sparsam mit unserm Geld umgehen wird und nicht irgendwelche Egoprojekte anstrebt, die uns nichts bringen oder unnötig Geld verteilt, nur um sich beliebt zu machen.
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch
Eingestellt von martinbetschart @ 08:29
Kein Grund zur Sorge
In den letzen Tagen hatten uns mehrere E-Mail erreicht von Kunden und Bekannten, die sich Sorgen um uns machen. Da man ja so Schreckliches höre. (Die Antwort dazu habe ich bereits im Blog vom 12. Dezember geschrieben) Bitte macht euch keine Sorgen, denn das nützt nichts. Sich Sorgen zu machen oder besorgt zu sein, scheint ja gut zu klingen, jedoch in Wirklichkeit ist es nichts anderes als negatives Denken und da habe ich ja auch kürzlich in diesem Blog thematisiert. In diesem Zusammenhang wurden wir auch immer wieder gefragt, warum gerade Thailand unser zweiter Wohnsitz sei. Nun, bei vielen Europäern, Amerikanern und Australiern ist es oft der Grund, dass sie eine Thailänderin zur Frau haben. Wie ihr ja wisst ist das bei mir nicht so, sondern Janet (das ist für die, die uns nicht persönlich kennen meine Frau) gebürtige Fränkin. Ich war immer schon ein Mensch, der viel und gerne reiste. Bis vor ca. 10 Jahren war ich der Meinung, bevor ich nicht die ganze Welt gesehen hätte, gehe ich nirgendwo ein zweites Mal hin. Dies änderte sich nach unserem ersten Thailandbesuch und vielen geht es sehr ähnlich. Es ist das Klima, des Essen, die (meist) liebenswerten Menschen, das unkomplizierte Leben. Ich glaube, die Kombination von allem macht es aus. Das Ganze führte dazu, dass wir uns für einen Zweitwohnsitz in der bei uns kalten Jahreszeit entschieden haben. Übrigens kann unser Appartement auch gemietet werden. Es liegt sensationell schön und zentral, direkt am Meer. (Einfach ein Mail an martin@raag.ch und wir senden Ihnen ausführlichere Informationen). Langfristig möchte ich etwas länger in Thailand leben und mein Vortragstätigkeit auch in Asien ausführen. Hongkong, Shanghai, Singapore, Kuala Lumpur… etc. ist alles sehr nahe. Somit leben wir hier quasi im Zentrum von Asien.
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 08:28
Chaos in Thailand?
Unglaublich, was Medien wieder einmal anrichten. Da wird von Terror, Chaos, Anarchie und sogar Krieg geschrieben. Es scheint so als müssten sich die Journalisten gegenseitig übertrumpfen, wer jetzt nun noch mehr dramatisieren könnte. An einer Stelle las ich sogar, das Thailand zu den 10 gefährlichsten Ländern der Welt gehöre…. Unglaublich…. So quasi: Irak, Afghanistan, Tschetschenien, Nigeria, Somalia, Nordkorea, Thailand. Logisch natürlich, dass viele Menschen Angst bekommen und das Land meiden. Und die Tour-Operator wollen keine Verantwortung übernehmen und sagen Programme ab. Absolut unverständlich für Kenner und die Bevölkerung. Natürlich hat Thailand eine eigene Kultur, die nicht immer sofort zu verstehen ist, doch wer ernsthaft alle Vorurteile über Bord wirft und sich seriös mit dieser Kultur auseinandersetzt, kann viel Positives abgewinnen. Zurück zu den Fakten: Seit Monaten wurde friedlich demonstriert, jedoch wurde das von der Regierung alles ignoriert und das führte dazu, dass sich die Demonstranten halt anderweitig Gehör verschaffen wollten und den Lebensnerv (Flughafen) blockierten. In wahrscheinlich jedem anderen Land der Welt wäre sofort die Armee aufmarschiert und hätte alles platt gemacht. Was mit viel Blutvergiessen geendet hätte. Und genau darum lieben wir dieses Land und die Leute so, weil sie sehr friedfertig sind und sich jeder zu jeder Tages- und Nachtzeit frei bewegen kann, ohne ständig Angst haben zu müssen, insbesondere als Frau. Natürlich gibt es auch in Thailand Gewalt und Kriminalität, doch wenn man sich aus den Dingen heraushält, nicht unnötig provoziert und ein paar Strassen nachts meidet, lebt man mindestens so sicher wie in Mitteleuropa. Eine Demonstration in der Schweiz beim jährlichen WEF ist mindesten so gefährlich.
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 08:27
So lässt sich leben…
Heute wurde ich um ca. 08.00 sanft vom hellen Sonnenlicht geweckt. Jetzt auf, Kaffeemaschine an und raus auf die Terrasse. Es sind schon einige Menschen unterwegs am Strand, was mich zusätzlich animiert, joggen zu gehen. Doch erst mal kurz den TV angucken was passiert auf der Welt… nicht wirklich was Wichtiges. Automobil-Industrie fordert Rettung vom Stadt. OK, das könnte ich demnächst mal thematisieren. TV wieder aus. Kurz mal die E-Mails und Börsenkurse checken. Kaffee schmeckt lecker. So, jetzt geht’s los zum walken mit unserer Nachbarin, eine Freundin aus der Schweiz, die unser zweites Appartement gemietet hat. Idealer könnte es nicht sein, ca. 24 Grad, blauer Himmel und Strand. Nach ca. einer Stunde habe ich mir wieder viele Dinge ausgedacht und im Kopf zurechtgelegt. Jetzt muss ich sofort rauf und mir einige Notizen machen bevor es eine frische Ananas gibt. Auf dem Weg zum Appartement erinnert mich eine freundliche Stimme, dass heute um 13.30 Uhr die Eigentümerversammlung wäre. “In Thai oder Englisch?”, frage ich scherzhaft. “Natürlich in englisch”, sagt sie. Bin gespannt, was heute Nachmittag auf mich zukommt. Na, dann steht mein Programm für heute ja schon fest. Jetzt erst mal eine erfrischende Dusche, evtl. kurz in den Pool, anschliessend Frühstück und dann habe ich mir vorgenommen, heute den Newsletter zu schreiben. Nachmittags die Versammlung, anschliessend noch etwas am neuen Buch schreiben und dann zum Apéro mit einem deutschen Freund und anschliessend gibt es leckeren Fisch an der Waterfront. Bevor es dann gegen Mitternacht nach Hause geht, treffen wir noch ein paar andere Freunde. Janet, meine Frau, und unsere Nachbarin fliegen heute für 4 Tage nach Koh Samui. In der Zeit können die Handwerker noch einige Reparaturen im Condo erledigen. Na neidisch, wenn Sie das so lesen? Das hilft nichts! Wenn Sie auch so oder ähnlich leben möchten, ist es höchste Zeit, dass Sie aufhören zu träumen, sondern ins Handeln kommen. So was erreicht man natürlich nicht von heute auf morgen. Doch ich zeigen Ihnen gerne wie das geht. Schreiben Sie mir…
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 08:26
Denken Sie positiv
Schwarzmaler und Pessimisten haben wieder mal Hochkonjuktur und viele machen damit gute Geschäfte.
Dabei wissen wir doch schon längst, positiv denken lohnt sich: Optimisten leben länger.
Wissenschaftler der renommierten Mayo Clinic (Rochester, USA) bestätigten in einer Studie, die über 30 Jahre lief (an über 800 Patienten), dass zwischen pessimistischen Gedanken und einer verkürzten Lebenserwartung eindeutige Zusammenhänge bestehen.
Folgende Tatsachen können hierfür nach Meinung der Psychologen ausschlaggebend sein:
• Pessimisten verhalten sich eher passiv und erleben aus diesem Grund weniger Positives als Optimisten.
• Da Pessimisten eher “schwarz sehen” und für sie sowieso alles “keinen Zweck” hat, sind sie oft geneigt, medizinische Ratschläge und Verordnungen nicht zu befolgen, was sich gesundheitlich nachteilig auswirkt.
• Optimisten verfügen über ein wesentlich schlagkräftigeres Immunsystem als Pessimisten.
• Aus diesem Grund zahlt es sich in jedem Fall aus, aufkommenden Pessimismus frühzeitig zu erkennen und durch eine optimistischere Sichtweise zu ersetzen.
Wichtig dabei ist, dass Sie sich von andern nicht “anstecken” lassen. Hören bzw. sehen oder lesen Sie maximal einmal pro Tag Nachrichten, denn jetzt sind sie ja wider mal besonders negativ.
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 08:25
Vorteile durch Rezession?
Alles spricht von Rezession. Das hat auch seine Vorteile. Vielleicht wird dann der Service (Zum Beispiel in der Call Center Abteilung der Swiss) wieder ein bisschen besser, weil die Angestellten merken, dass ihr Arbeitsplatz nicht mehr so sicher ist. Und sich etwas mehr anstrengen. Übrigens, wer sein Bestes gibt und seine „Hausaufgaben“ macht, das heisst sich frühzeitig und den aktuellen Bedürfnissen entsprechend weitergebildet hat, braucht sich keine Sorgen zu machen. Die Minimalisten brauchen natürlich jetzt wieder die Gewerkschaften, die die Unternehmer für alles verantwortlich machen. Inwieweit wir tatsächlich eine Krise haben oder ob das in erster Linie ein Medienthema ist, wird sich noch zeigen. Viele Organisationen und Unternehmen machen jetzt wieder ganz entscheidende Fehler. Sie streichen die Weiterbildungs-Budgets.
Jetzt ist doch genau die beste Zeit, sich weiterzubilden und sich zu rüsten für die Zukunft. Wenn dann die Auftragsbücher wieder voll sind…
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 08:25
Manchmal lohnt es sich hartnäckig zu sein
Da ich nicht der Typ Mensch bin, der tagelanges Shopping liebt und ich das Preisniveau in einigen Bereichen, deutlich über der Schweiz wahrnehme, freue ich mich bald von hier wegzukommen. Was gar nicht so einfach ist, denn der Flughafen von Bangkok ist immer noch blockiert und die Flüge nach Koh Samui sind für die nächsten Tage ausgebucht. Doch manchmal lohnt es sich hartnäckig zu sein. So habe ich wenigstens Flüge nach Phuket bekommen. Ist ja auch OK, denn ich war schon länger nicht mehr da und bin nun gespannt, was sich nach dem Tsunami alles verändert hat. Übrigens wird ja Thailand oft mit Sextourismus in Verbindung gebracht. Diejenigen, die das tun, haben in der Regel keine Ahnung und plappern einfach nur Dinge nach oder es handelt sich um Menschen, die explizit das suchen. Das ist etwa das Gleiche wie wenn man Hamburg auf die Reeperbahn oder Mallorca auf den Ballermann reduziert. Aber Sie wissen ja wie das mit den Menschen so ist, die nichts WISSEN, aber zu allen eine Meinung haben, geprägt durch Boulevard Medien.
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 09:04
Doch ein Blog von Martin Betschart
Seit Monaten schon liegen mir die Online Marketing Experten im Ohr, ich solle doch endlich einen Blog schreiben. Zu sagen hätte ich ja genügend dachte ich mir, doch noch etwas regelmässig zu machen, schreckte mich davon ab. Es schien mir nach zusätzlicher Arbeit. Nachdem mir einmal mehr versichert wurde, dass viele Menschen gerne meine Meinung lesen würden, lasse ich mich nun auf dieses Experiment ein. Mal sehen, wie die Reaktionen sind. Während ich das hier schreibe, sitze ich in einer netten Hotellobby. Schön weihnachtlich dekoriert in Singapur. Draussen ist es angenehm warm, ca. 28 Grad.
Vor wenigen Minuten bin ich etwas erschrocken, den es kam eine elegant gekleidete Dame mit einem charmanten Lächeln auf mich zu und erklärte mir in einem „Singapur-Englisch“, hier singlisch genannt, dass sie ein spezielles Promotionsangebot für mich hätte, und ich fragte voller Erwartung, was es denn sei? Ein Tiger-Bier für nur $ 22.-, das sind ca. sFr. 18.-.
Haben Sie gewusst, dass manche Dinge in Singapur so teuer sind?
Der Grund, warum ich für ein paar Tage in Singapur gelandet bin, ist, weil zurzeit der Flughafen in Bangkok von den Demonstranten blockiert wird. Übrigens ist das Ganze halb so wild wie es in den Medien daher kommt, denn es ist für Thailand, eine (noch) friedliche Demonstration. Das könnte sich rasch ändern, wenn die Regierung stur bleibt und mit Gewalt versuchen wird, die Demo zu beenden. Die demonstrieren doch schon seit Monaten ganz friedlich und ohne Wirkung, jetzt haben sie halt den Lebensnerv von Thailand getroffen. Im Grossen und Ganzen habe nicht nur ich dafür Verständnis, auch wenn es für mich persönlich unangenehm ist!
Herzlichst
Martin Betschart www.raag.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 09:02
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