Negatives Denken macht krank!
Eine holländische Studie zeigt: Pessimisten sterben früher als Optimisten - positives Denken verlängert das Leben!
Gibt es für Pessimisten einen wirklichen Grund, sich Sorgen zu machen, dann diesen: Ihre eigene Gesundheit. Holländische Forscher haben herausgefunden, dass Menschen mit einer pessimistischen Grundhaltung ein höheres Risiko haben, an Herzerkrankungen oder einem anderen Leiden zu sterben, als solche mit einem optimistischen Naturell.
Das Forscherteam um Erik Giltay vom Psychiatrischen Zentrum GGZ Delfland in Delft beobachtete zehn Jahre lang knapp 1000 Senioren im Alter zwischen 65 und 85 Jahren. Dabei teilten sie die Studienteilnehmer in vier Klassen ein: Von ganz pessimistisch bis ganz optimistisch. Im Verlauf der Untersuchung starben knapp 400 Teilnehmer. In der Gruppe der ganz optimistischen lag die Sterberate bei rund 30 Prozent; bei den ganz pessimistischen hingegen bei 56,6 Prozent.
Die holländische Studie ist eine der ersten, die einen Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften wie Optimismus und Gesundheit gefunden hat. Schon länger weiss man hingegen, dass psychische Erkrankungen, wie etwa Depressionen, das Risiko für Tod durch Herz-Kreislauf-Leiden erhöhen. So ist bekannt, dass eine Depression bei Herzpatienten das Sterberisiko verdreifacht. Vielleicht können Optimisten einfach besser mit Widrigkeiten umgehen und sich beispielsweise gesundheitsbewusster verhalten. So weiss man, dass Optimisten häufiger soziale Unterstützung suchen und besser mit Stress umgehen können.
Pessimisten sollten sich daher vor allem Sorgen darüber machen, wie ihre Geisteshaltung ist. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das verändern können! www.erfolgsimpulse.info
Herzlichst
Martin Betschart
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