Ein neuer gigantischer Hype im Internet
Führende Internet-Markting Experten sagen, Twitter („zwitschern“ genannt) ist die Zukunft des Internetmarketings. Einige sagen sogar, die Twitter Adresse sei mindestens so relevant, wie der Domain Name Ihrer Webseite. Deshalb ist es ganz wichtig, dass Sie Ihren Namen so schnell wie möglich schützen, bevor es jemand anderes tut. Das geht ganz einfach und ist sogar (noch) kostenlos. Nun, in den USA ist das „Twittern“ ein gewaltiger Boom. Da gibt es „Twitterer“, die haben über 2.5 Millionen Menschen, die ihnen folgen. In Deutschland ist das Portal am Anlaufen und die Schweiz schläft mehrheitlich noch. Nutzen Sie jetzt dieses fantastische (Marketing) Tool von Anfang an. Gehen Sie gleich auf http://www.twitter.com/ und registrieren Sie sich. Folgen Sie zum Beispiel MartinBetschart.Dann erhalten Sie täglich, teilweise mehrmals, interessante Kurzbotschaften und wichtige Termine von mir. Aus meiner Sicht bietet Twitter (es wird auch Mikro Blogging genannt) folgende Vorteile: Es ist sozusagen ein Mix zwischen SMS und einem Blog, beschränkt auf 140 Zeichen. Das hat den Vorteil, dass es kurz und knapp ist und keine langweiligen und langatmigen Texte zulässt. Es ist sehr einfach zu bedienen, braucht nur einen minimalen Aufwand und kann auch von unterwegs aus bedient werden. Natürlich wird es auch bei Twitter viel Schrott und Banalitäten geben. Doch ich bin überzeugt, dass sich Twitter in den nächsten Wochen auch in Europa durchsetzen wird, weil es wie gesagt leicht und einfach bedienbar ist und viele Möglichkeiten zu bieten hat. Das Schöne dabei ist, dass wenn jemand nur Banalitäten verbreitet, diese sehr einfach gelöscht werden können. Ein weiterer grosser Vorteil sehe ich darin, dass wichtige Informationen in Echtzeit um die Welt gehen und Twitter somit schneller ist als alle anderen bekannten Medien. Die Informationen kommen aus erster Hand und sind in der Regel nicht journalistisch aufbereitet, „getunt“ oder mit persönlicher subjektiver Meinungsmache gespickt! (Jetzt aber keine Panik, liebe Journalisten! Ihr werdet weiterhin gebraucht, wenn Ihr seriös und ausgewogen berichtet. Für die billigen Boulevardjournalisten, die nur künstlich Schlagzeilen aufbauschen, wird es eng. Dies gilt auch für angeblich seriöse Konsumenten-Magazine wie den K-Tipp, der genauso viele Unwahrheiten verbreitet). Stellen Sie sich doch einmal vor, Sie hätten 100`000 Menschen, die Ihre Nachrichten verfolgen würden. Sie könnten wichtige Produkte und Dienstleistungsinformationen in wenigen Minuten den 100`000 Lesern zukommen lassen - Natürlich mit einer Verlinkung zu Ihrer Landing Page(das ist die Seite bei Ihrer Webseite, auf der alles beschrieben ist und der Kunde auch gleich bestellen kann). Ahnen Sie das Geschäft? Also los! Jetzt gleich zum Registrieren auf http://www.twitter.com/ bzw. http://twitter.com/MartinBetschart klicken und follow Martin Betschart anwählen! Natürlich werde ich alle „Follower“ bestätigen (dies entspricht einem Gegenlink). Und P.S.: Wenn Sie sich innerhalb von 3 Tagen registrieren, erhalten Sie kostenlos den Downloadlink zu meinem Buch „Ressourcing“ im Wert von sFr. 36.- / € 24.-. Herzlichst Martin Betschart

Eingestellt von martinbetschart @ 16:07
Was motiviert Menschen, Geld zu spenden?
Spenden Sie auch Geld für Entwicklungshilfe? Wissen Sie, was tatsächlich mit diesem Geld passiert? Was ist Ihre Motivation, das zu tun? Haben Sie vielleicht ein schlechtes Gewissen? Oder sind Sie religiös motiviert?Haben Sie gewusst, dass Entwicklungshilfe viel mehr Schaden anrichtet, als dass sie nützt?Haben Sie gewusst, dass 85% der Gelder für andere Dinge verwendet werden, als geplant?Ein neues, aufsehenerregendes Buch „Dead Aid“ von Dambisa Moyo zeigt die wirklichen Hintergründe auf. Besonders glaubwürdig ist dieses Buch, weil die Autorin selbst Afrikanerin ist und offensichtlich unabhängig von Organisationen schreibt. Ich empfehle Ihnen dringend das aktuelle Interview in der Weltwoche zu lesen!http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-24/artikel-2009-24-entwicklungshilfe-ist-toedlich.htmlHerzlichst Martin Betschart
Eingestellt von martinbetschart @ 15:37
Kann man Menschen wirklich motivieren?
Oft bekomme ich Anfragen von Unternehmen bzw. Organisationen, nach dem Motto: „Können Sie mal kommen unsere Leute motivieren“? Darüber freue ich mich natürlich sehr. Ich bin dann jeweils versucht zu fragen: A: Wie lange habe ich Zeit und B: Wie lange möchten Sie, dass sie anhält? Die Frage ist, was wir unter dem Begriff Motivation tatsächlich verstehen. Ich sehe hier zwei verschiedene Definitionen. In der Motivationspsychologie unterscheiden wir zwischen intrinsischer Motivation und extrinsischer Motivation. Ich nenne es einfachheitshalber Motivation oder Animation. Motivation, hat aus meiner Sicht etwas mit einem Motiv zu tun und kommt mehrheitlich von innen. Animation bedeutet, dass für einen Menschen externe Anreize viel attraktiver sind. Was ist jetzt besser? Ich glaube, es macht keinen Sinn zu sagen, das eine ist besser als das andere. Viel wichtiger ist, dass wir uns tatsächlich bewusst sind, ob wir eher dazu neigen (von innen) motiviert zu sein oder ob wir äussere Anreize brauchen, um ins Handel zu kommen. Je besser wir uns selbst kennen und je genauer wir wissen, wie wir tatsächlich „funktionieren“, umso bewusster können wir damit umgehen. Ich persönlich mache die Erfahrung, dass die Mehrheit der Menschen animiert werden muss, um Leistung zu bringen. Das erkennen wir unter anderem auch daran, dass die Mehrheit nach wie vor nach einem (vermeintlich) sicheren Arbeitsplatz sucht und es sehr schwer ist, (trotz Krise) Menschen zu finden, die wirklich bereit sind, Leistung zu bringen, auch ohne Fixgehalt, Firmenwagen, Handy etc. Können wir das ändern? Ja, zumindest teilweise. Denn wirklich überdurchschnittlich erfolgreich können wir nur werden, wenn wir unsere inneren Antriebe verstärken und das ist definitiv lernbar, zum Beispiel am Life Power Seminar. Also, wenn Sie mehr erreichen möchten im Leben, dann empfehle ich Ihnen nicht nur vom Wohlstand zu träumen, sondern ins Handeln zu kommen!
Herzlichst
Martin Betschart

Eingestellt von martinbetschart @ 11:50
Möchten Sie Business Class fliegen?
Kürzlich bin ich mit der Swiss nach Asien geflogen und war erstaunt, dass die Business Class nur zu einem Drittel belegt und die „Holzklasse“ gerammelt voll war. Obwohl doch die Swiss zu meiner grossen Freude die Preise deutlich gesenkt hat. Natürlich sitze ich wiederum in der Business Class, während ich diesen Blog schreibe. Oft werde ich mit der „super intelligenten“ Journalisten-Frage konfrontiert: Ja, aber es können doch nicht alle so erfolgreich sein?! Da sage ich jeweils: Da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn ob ein Mensch überdurchschnittlich erfolgreich sein kann oder nicht, steht im direkten Zusammenhang, ob dieser Mensch auch bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Ich bin mir sicher, dass sich fast ausnahmslos alle in die Business Class setzen würden, wenn sie die freie Wahl hätten Sie, sind jedoch nicht bereit, den Preis dafür zu bezahlen. Nun, die Frage ist, was überwiegt, die Vor- oder die Nachteile? Da die meisten Menschen kosten- und nicht nutzenorientiert sind, sehen sie nur die höheren Kosten und sagen sich dann zum Beispiel, dafür kann ich ja 2 Wochen länger Urlaub machen, und damit haben sie recht. Ich persönlich sehe mehr Vorteile in der Business Class, denn da kann ich die Zeit für mich viel besser nutzen. Zum Beispiel komme ich ausgeruht an, bin sofort leistungsfähig und nicht während den nächste 24 Stunden „gerädert“. Im Weiteren kann ich da viel kreativer sein und besser neue Ideen entwickeln, kann schreiben usw. Für mich als sehr ungeduldiger Menschen ist es natürlich schön, dass ich in der Regel in keiner Schlage stehen muss und auch vor dem Abflug oder bei Zwischenlandungen in der Lounge in Ruhe arbeiten und somit die Zeit besser und viel produktiver nutzen kann. Nebst dem kommen bei mir noch ein paar gesundheitliche Aspekte dazu, die für die Business Class sprechen. Wie ist es bei Ihnen? Möchten Sie in Zukunft auch Business Class fliegen? Dann fangen Sie noch heute damit an, das Nötige zu tun! Besuchen Sie zum Beispiel Veranstaltungen wie, Erfolgs-Impulse in Stans oder andere Seminare. Lesen Sie Bücher über Erfolg und schauen Sie weniger TV, etc. Wo sitzen Sie in Zukunft? Sie haben die Wahl!
HerzlichstMartin Betschart

Eingestellt von martinbetschart @ 11:46
Es macht keinen Sinn, die Mitarbeiter einfach nur auf ein Motivations-Seminar zu schicken!
Ja, jetzt bin ich wieder mal geschäftsschädigend, doch nur kurzfristig, denn ich bin nicht bereit, nur für kurzfristige Vorteile meine ethischen Grundsätze aufzugeben. Oft sagen die Teilnehmer meines Motivations-Seminars „Life Power“, da muss ich unbedingt meine Mitarbeiter, Lebenspartner oder Kinder hinschicken, das brauchen die. Immer wieder erlebe ich, dass die geschickten Teilnehmer gar keine Lust auf das Seminar haben und in Wirklichkeit auch nichts verändern wollen. Auch wenn wir es dann in den allermeisten Fällen doch schaffen, auch diese Menschen zu begeistern, ist das nicht optimal. Deshalb ist es wichtig, einige Dinge zu beachten, wenn Sie das tun möchten, damit das Ganze ein Erfolg wird. Erstens ist es sinnvoll, in einem persönlichen Gespräch genau zu klären ob die Person auch offen dafür ist. Es lohnt sich zum Beispiel nicht, in einen Mitarbeiter zu investieren, wenn dieser „lernresistent“ ist. Diese Person wird dann auch genügend Gründe finden, warum das nichts für ihn ist. Ebenfalls empfehle ich, danach ein Gespräch zu führen mit der Fragestellung; Was jetzt konkret umgesetzt wird, zum Beispiel das Führen des Erfolgs-Buches. Das Wirkungsvollste ist natürlich nach wie vor das Vorbild. Donald Trump hat es mal deutlich gesagt: „Du kannst deine Kinder nicht glaubhaft zur Sparsamkeit erziehen, wenn du selbst im Casino spielst“. Das Schöne dabei, Sie machen sich selbst ein bisschen Druck, das Gelernte umzusetzen. Herzlichst Martin Betschart

Eingestellt von martinbetschart @ 14:51
Sind Sie motiviert für den Aufschwung?
Pessimisten und „Schwarzseher“ denken vielleicht, jetzt spinnt er total, doch es ist mein absoluter Ernst. Der nächste Aufschwung kommt garantiert, die Frage ist nur wann? Und kommt er auch zu Ihnen? Leser meines Blogs wissen, dass ich überzeugt bin, dass wir in Wirklichkeit keine Krise haben, sondern nur einen längst überfälligen Strukturwandel. Unternehmen und Menschen, die in den letzten Jahren nicht mit der Zeit gingen, sondern in der Komfortzone verharrten, müssen jetzt leiden und vielleicht auch jammern, doch das nützt ja nichts! Wenn ich mich so umhöre, klingt es immer so, als wäre eine Krise einfach gekommen und wir hätten keinen Einfluss. Das ist ein fataler Denkfehler! Zurzeit bin ich wieder in Asien unterwegs und da ist dieses Denken noch viel ausgeprägter als bei uns. Die wirklich interessante Frage lautet; was können wir jetzt tun? Sind unsere Produkte bzw. Dienstleistungen und insbesondere der Service noch zeitgemäss? Was sind in Zukunft die wirklichen Bedürfnisse der Menschen und wie kann ich diese befriedigen? Ich weiss, nicht ganz einfache Fragen, doch als Unternehmer bzw. Führungskraft sollten wir uns diese nicht nur in schlechten Zeiten stellen, sondern regelmässig. Natürlich ist es jetzt besonders wichtig, die alten Strukturen radikal zu bereinigen und alle alten Zöpfe und „heiligen Kühe“ abzuschaffen. Das braucht natürlich Mut. Doch wenn Sie das konsequent tun, dann können Sie sich auf einen baldigen Aufschwung freuen!
Herzlichst Martin Betschart

Eingestellt von martinbetschart @ 08:51
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