(Über-) motivierte Kinder, ADS, Ritalin und Menschenkenntnis
Wenn ich die heutigen Debatten über ADS/ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-/Hyperaktivitäts-Syndrom) höre, wird mir klar, dass auch ich als Kind davon betroffen war. Jedoch wusste damals niemand von dieser (angeblichen) Krankheit. Ich war ein zappeliges, unruhiges Kind, welches das Leben der Lehrer schwer machte, und sich sehr schlecht konzentrieren konnte. Besonders dann, wenn der Unterricht langweilig und uninteressant war - und das war sehr häufig der Fall! Ich hatte zum Beispiel null Interesse daran, Latein oder Französisch zu lernen, denn dazu hatte ich kein Motiv (Motivation). Ich wollte lieber die Beatles, Queen etc. verstehen. Und wenn ich dann fragte, warum ich das für mich uninteressante Französisch denn nur büffeln müsse, sagte man mir: „Frag nicht, lerne!“ Ja, das war natürlich total motivierend! Heute werde ich oft von Eltern gefragt, was ich denn von Ritalin halte. Nun, nichts ist grundsätzlich richtig oder falsch und es kann in Ausnahmefällen sicher sinnvoll sein. Doch wenn ich höre, dass mittlerweile weit über 10% der Kinder Ritalin erhalten, werde ich den Verdacht nicht los, dass versucht wird, unbequeme Kinder mit Medikamenten pflegeleicht zu machen. Ich glaube nicht, dass das die Lösung ist, denn jeder, der sich einmal seriös und professionell mit Selbst- und Menschenkenntnis auseinander setzt (Astrologie gehört nicht dazu) stellt fest, dass Menschen genetisch sehr unterschiedlich sind und deshalb nicht alle gleich behandelt werden können. So genannt hyperaktive Kinder sollten nicht künstlich ruhig gestellt werden, sondern man sollte ihre Fähigkeiten richtig einsetzen. Das ist natürlich etwas anspruchsvoller, als Pillen zu verabreichen. Wenn wir erst einmal gelernt haben, den Menschen wirklich zu verstehen und seine Veranlagungen nicht zu verurteilen, entstehen ganz andere Möglichkeiten. Verabschieden Sie sich von dem Gedanken, alle Menschen „Mainstream“ bzw. gesellschaftskonform machen zu wollen, denn die „Angepassten“ schaffen es weniger oft, erfolgreich und glücklich zu werden. Herzlichst Martin Betschart

Eingestellt von martinbetschart @ 08:21
Die meisten Menschen warten insgeheim auf ein Wunder!
Sie träumen von Geld bzw. Reichtum, Ansehen, Liebe, Freiheit etc. Der Beweis, dass das so ist, sind die Millionen von Lottospielern und Menschen, die sonst irgend welche Glücksspiele machen. Millionen von Menschen konsultieren Wahrsager, Astrologen und Kartenleger (die ihnen oft noch das letzte Geld abnehmen) mit dem Wunsch herauszufinden, wann dann das grosse Glück eintreffen würde. Doch die allermeisten geben irgendwann frustriert auf und beglücken sich dann mit so tollen Sprüche wie: „Du musst halt mit dem zufrieden sein was du hast...“ oder „Nicht jeder kann erfolgreich sein...“ etc. Dabei wäre es so einfach! Ja! Es ist wirklich einfach und möglich, für jedermann seine Wünsche und Träume zu verwirklichen. Das Schwierige dabei ist A: herauszufinden, wie das denn wirklich geht und B: dann das Nötige auch wirklich zu veranlassen. Die meisten Menschen denken hier zu kurzfristig, werden ungeduldig und geben viel zu schnell wieder auf. Jeder Mensch kann heute eine finanzielle Freiheit erreichen, doch nicht von heute auf morgen, nicht über Nacht. Denn jeder, der scheinbar über Nacht erfolgreich wurde, hatte vorher 10-20 Jahre darauf hingearbeitet. Aber das steht natürlich nicht in den Boulevard Medien. Reich werden ist tatsächlich einfacher als viele denken. Was Sie benötigen, ist die richtige Einstellung dazu, das „gewusst wie“ und eine langfristige Strategie. Doch wo lernen wir das? In der Schule? Definitiv nicht. Wer soll es uns dann beibringen? Dazu bräuchten wir Lehrer, die selbst den Weg gegangen sind und die machen diesen Job nicht. Unsere Eltern? Unser Umfeld? Das Fernsehen und die Boulevard Medien? Unsere Kollegen, Freunde, Verwandte? Haben die wirklich das nötige Wissen? Wir können noch so viele Bücher lesen über das Schwimmen, doch wirklich lernen wir es nur, wenn wir auch ins Wasser gehen. Glaubwürdig beibringen kann Ihnen das nur jemand, der selbst, nachweislich erfolgreich ist. Jemand, der den Beweis erbracht hat, dass er es geschafft hat, aus dem Nichts reich zu werden. Jemand, der die Höhen und Tiefen kennt. Jemand, der Sie vor Fallen auch schützen kann. Jemand, der weiss was wirklich wichtig ist und was nicht. Doch sich von so jemandem beraten zu lassen bzw. Seminare zu besuchen, kostet doch erst einmal Geld, werden Sie jetzt sagen. Ja, das ist richtig. Von nichts kommt nichts! Und genau das hält dann viele davon ab, sich das nötige Wissen anzueignen und sie warten dann doch wieder auf ein Wunder. Hier zeigt sich schon der erste grosse Denkfehler. Sie müssen als erstes lernen zu unterscheiden, zwischen ausgeben und investieren. Die meisten Menschen geben unnötig viel Geld aus für Dinge, die sie nicht wirklich benötigen und die sofort viel an Wert vernichtet. Auf der anderen Seite fehlt ihnen dann das Geld, um in Wissen zu investieren, welches mehrfach zurück fliessen würde. Ein Teufelskreis. Dieses Muster müssen Sie zu allererst durchbrechen. Ich zeige Ihnen gerne wie! Mehr Infos zum "Geld Seminar"...Mehr Infos zu "Erfolgs-Impulse"...Herzlichst Martin Betschart

Eingestellt von martinbetschart @ 08:16
Warum ich Twitter nutze und welche Ziele ich damit verfolge (Twittertypologie)
Als ich mich im Juni 2009 erstmals intensiv mit Twitter beschäftigte, war ich total begeistert davon und legte mich gleich ins Zeug, um so schnell wie nur möglich viele Followers (Folger) aufzubauen. Ich beschäftigte mich damit während eines Monates mindestens eine Stunde pro Tag und experimentierte mit verschiedenen Strategien und Accounts. Ein Account wurde mir sogar von Twitter gesperrt, weil ich zu aggressiv vorging. Dadurch habe ich gelernt wo die Grenzen sind.Natürlich ist es beeindruckend zu sehen, wie viele Followers manche haben und das spornt natürlich auch an, denen nachzueifern. Also war mein erstes Ziel einfach mal „Masse“ und nicht „Klasse“. Diese Strategie verfolgte ich mit einem Account und setzte mir zum Ziel, 20`000 Followers aufzubauen, um dann zu sehen, was passiert.Ich habe auch in Bezug auf Twitter die Erfahrung gemacht, dass es viele selbsternannte „Experten“ gibt, die alles Mögliche erzählen und versprechen, mit dem Ziel, Geld damit zu machen. Also blieb mir nur der verlässliche Weg, selbst meine Erfahrungen zu sammeln.Ich habe auch festgestellt, dass die Amerikaner ganz anders mit Twitter umgehen als die Deutschen und insbesondere die Schweizer. Die Amerikaner folgen meistens jedem, der ihnen folgt. Somit erreicht man schnell hohe Zahlen, doch was bringt das? Deutschsprachige Twitter Nutzer sind da sehr viel zurückhaltender und folgen nicht einfach jedem, der ihnen folgt. Darum ist es hier viel schwieriger, auf hohe Zahlen zu kommen.Doch welche Strategie man nun verfolgt, ist eine Frage des Zieles, welches man mit Twitter erreichen möchte. Ich bilde hier einmal einige Kategorien bzw. eine erste Twitter Typologie: Welcher Twitter Typ sind Sie?A: Der Spass Twitterer: Manche möchten offensichtlich einfach ihren Freunden mitteilen, wann sie aufstehen und ins Bett gehen und was sie sonst noch so bewegt. Diese Nutzer legen in der Regel auch Wert auf einen Dialog, in einem eher überschaubaren Bereich und haben in der Regel bis 500 Followers.B: Der Spam Twitterer: Das sind die Twitterer, die alles versuchen, um so schnell wie möglich hohe Followerzahlen zu erreichen und dann nur „Werbetweets“ versenden. Sie nutzen alle Möglichkeiten, wie zum Beispiel schneeballmässige "Followeraufbausysteme". Oft bieten diese dann unzählige Produkte an, aber keinen wirklichen Nutzen.C: Der „Klugscheisser“: Das sind die, die auch Twitter benutzen, um die anderen Menschen zu belehren und zu sagen, was aus ihrer Sicht richtig oder falsch ist. Nach dem Motto: „Es gibt immer zwei Meinungen. A: meine und B: die falsche. Diese werden dann auch oft geblockt und das ist eine wunderbare Funktion bei Twitter.D: Der Profi Twitterer: Diejenigen haben erkannt, dass Twitter ein Kommunikations- und somit auch ein Marketing - Tool ist, welches genial sein kann, wenn es richtig eingesetzt wird. Diese Twitterer bieten Ihren Followern in erster Linie einen Nutzen und bauen somit erst einmal das Vertrauen auf. „Erst geben, dann nehmen“ haben sie verstanden. Sie bieten interessante und wichtige Informationen und ab und zu einen Link zu einen qualitativ guten Produkt bzw. einer hochwertigen Dienstleistung.E: Der Promi Twitterer: Diesen Menschen folgen viele Leute, weil sie einfach bekannt sind und auch noch Nützliches oder Humorvolles bieten. Wie etwa Dieter Nuhr. Bezeichnend bei diesen ist oft, dass sie selbst gar niemandem folgen, aber viele ihnen. Das heisst, diese suchen definitiv nicht den Dialog. Doch Achtung, es gibt auch Fake Accounts, das heisst, dass jemand anderes dahinter steckt. Was für ein Ziel damit verfolgt wird, ist noch nicht abzusehen.F: Der ziellose Twitterer: Das sind alle die, die zwar einen Account haben, höchstens aber einmal in der Woche reinschauen und ab und zu etwas machen bzw. ausprobieren, jedoch ohne grosse Begeisterung oder Ziel. Das sind oft auch Menschen, die kurzfristig Etwas mitmachen, weil es gerade „In“ ist, jedoch davon noch nicht die Möglichkeiten erkannt haben. In der Regel werden diese dann früher oder später aktiv oder ganz inaktiv.G: Der Twitter Freak: „Immer und überall“ ist sein Motto. Das Mindeste, das dieser Typ nutzt, ist sein Handy, damit er der Welt auch mitteilen kann, dass er jetzt gerade ins Flugzeug steigt. Er "retweetet" alles mögliche und gibt überall seine Kommentare dazu ab. Für diesen Menschen ist ein Leben ohne Twitter unvorstellbar.Was für ein Twitter Typ sind Sie? Welche Strategie verfolgen Sie? Kennen Sie noch andere? Schreiben Sie mir!HerzlichstMartin Betschart

Eingestellt von martinbetschart @ 13:06
2010 wird sensationell!
Wie wäre es, wenn Sie am Ende des nächsten Jahres sagen könnten: „Das Jahr war für mich sensationell!“ Wie müsste es sein, dass Sie das sagen könnten?Schon wieder ist ein Jahr zu Ende und somit Zeit, Bilanz zu ziehen. Wie gut ist es gelaufen? Was möchte ich beibehalten? Was kann ich verbessern, optimieren? Wie kann ich 2010 zum besten Jahr meines Lebens machen?Doch was heisst denn für mich das Beste? Das Beste in meiner Partnerschaft, in meinem sozialen Umfeld? Wie genau muss es denn sein, dass ich sagen kann, das ist das Beste? Mein Beruf, mein Job, meine Rolle? Was möchte ich konkret verändern, verbessern? Wie muss es sein, dass ich Ende des Jahres sagen kann: „So, ist es toll!“ Meine Finanzen, meine Vorsorge, meine materiellen Wünsche? Was strebe ich konkret an? Was ist für mich erstrebenswert?Mein Körper, meine Gesundheit, meine Fitness? Mein Körperfettanteil? Meine Leistungs- und Genussfähigkeit? (Bitte denken Sie daran, Erfolg muss nicht immer „mehr“ bedeuten, es kann sein, dass Sie sagen, den Level möchte ich erhalten)Doch die allerwichtigsten Fragen aus meiner Sicht lauten: Wie möchte ich meine Persönlichkeit weiterentwickeln? Wie möchte ich mental wachsen? Welcher Mensch möchte ich am Ende des Jahres 2010 sein? Was benötige ich, dass ich zum Beispiel mein eigener Life Coach werde? Welches Wissen und Know How benötige ich? Woher bekomme ich das? Wer kann mich unterstützen? Wer kann mich inspirieren, motivieren, begeistern? Wer ist ein Vorbild für mich? Sie sehen, Fragen ohne Ende und genau das ist der Schlüssel zu einem genialen 2010! Je mehr bzw. öfter Sie sich selbst die obigen Fragen stellen, umso klarer werden die Antworten. Je klarer die Antworten werden, umso klarer wissen Sie auf was Sie sich konzentrieren müssen. Je mehr Sie sich auf die Dinge konzentrieren, die Sie tatsächlich haben wollen, umso grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie genau das bekommen. Ich wünsche es Ihnen von ganzem Herzen! Martin BetschartPS: Wenn ich Sie irgendwie unterstützen kann, dann lassen Sie es mich wissen, denn meine Leidenschaft besteht unter anderem darin, Menschen dabei zu helfen, wie sie erfolgreicher und glücklicher werden. www.MartinBetschart.ch

Eingestellt von martinbetschart @ 10:32
|
|
|
 |
|